Handarbeitsmodell der BR 95

 

BR 95 - Die "Bergkönigin"

 

 

 

Nr. 1

Die erste Lok liegt schon sehr lange zurück. Bei der Umsetzung der Konstruktion sammelte ich erste Erfahrungen in der Ätztechnik. Eine Drehmaschine gab es noch nicht. Alle "Drehteile" wurden in einer rotierenden Bohrmaschine zurechtgefeilt.
.Alle folgenden Fotos sind vom Prototypen

 

hier noch ohne Pumpe

 

schön ist sie geworden


die weit zurückspringenden Türen
würde Märklin wegen der Gehäusedicke NIE hinkriegen

 

der seidenmatte Ton aus der Spraydose passt ganz gut

 

 

 

 

 

 

So, das war Nr. 1
Heute (27.01.04) ist

Nr. 2

fertig geworden.
Toll! Wäre ja auch traurig, wenn es keine Steigerung wäre.
Alle folgenden Fotos sind von Nr. 2

 

 


hier noch ohne Pumpe

 

 

 

mit brüniertem Fahrwerk

 

 

 

Die Lackierung aus der Sprühdose.

 

 

 

Nr. 3
ist parallel zum Bau der Nr. 2 gebaut worden, um Erfahrungen und neue Ideen gleich umzusetzen.

Irgendwie meckern alle über meine unscharfen Fotos.
Jemand brachte mich jetzt mal auf die Idee, die Lok auf den Scanner zu legen:
Also hier mal zwei Scanns der Nr. 3:

So toll ist das nun auch nicht mit dem Scannen.

Trittstufen aus Riffelblech.



Meine Proxxon-Drehbank macht sich gut, nicht nur für die Glocke, sondern auch für die Einzelteile der Doppelverbundluftpumpe



Angriff der einäugigen Nanoroboter?
Nein, keine Angst, das ist nur das Urmodell für die neue Pumpe, das heute auf der Drehbank entstand.
Jetzt brauche ich nur noch eine zuverlässige Gießerei.



Hier sieht man, dass ich diesen typischen Einstieg der BR 95 endlich hinbekommen habe. Und wie bereits erwähnt, sind die Trittstufen "geriffelblecht"


Die 95 auf einem chinesischen Essstäbchen zum Aufbringen der Lackierung.
Den Sandkasten säge ich jetzt nicht mehr aus dem Gehäuse der BR 85 heraus, und auch nicht die hintere Pufferbohle. Das Gehäuse ist jetzt als ein kompletter Selbstbau.


Letzte Fotomöglichkeit vor der Endlackierung



Wie man sieht, gibt es statt der beleuchteten Lampenklumpen von Märklin jetzt die zierlichen Laternen. Der Gewinn an Optik ist so gravierend, dass ich in Zukunft auf die viel zu eng stehenden "Nebelscheinwerfer" verzichte.

Unter der Rauchkammertür sind jetzt auch die beiden Trittstufen zu erkennen, die natürlich auch geriffelt sind.


 



Auf Wunsch eines einzelnen Herren,
wurde diese Lok mal eben auf DB umgebaut:

Links ist die Nachbildung der Speisepumpe zu sehen und
rechts sind die beiden Einzelluftpumpen bereits fertig brüniert.

Typisch für die DB-Variante sind die beiden einzelnen Luftpumpen,
die noch von der Ursprungsausführung stammen.

Die Lok vor dem Einbau der Detaisteuerung

 

31.03.05

Ich habe lange getüftelt und gebastelt, und es hat geklappt.
Heute Nacht um 4:30 war alles fertig.
Es gibt jetzt eine funktionierende Steuerung an der BR95.


Alle Teile wurden neu gemacht und bewegen sich vorbildgerecht.
Die Treibstange ist jetzt gerade.
Sie ist gelenkig mit dem Kreuzkopf verbunden.
Der Voreilhebel ist ein bewegliches Einzelteil.
Das gibt es nicht einmal an allen N-Dampfloks.

Film 2,4 MB

 

 

Bilder von der Lok nach dem Einbau Detailsteuerung:

 

Schöne Fotos von Holger Späing:
BR95 auf der Intermodellbau 2005 in Dortmund in Szene gesetzt

   
 

 

Nr. 4
ist heute, am 01.04.04 begonnen worden.

Es ging los mit einer Idee, die mir schon seit vielen Tagen im Kopf rumgespukt ist: Schwungmasse

Das ist das normale Fahrwerk der BR 85. Um das Fahrwerk einer BR 95 zu werden, bedarf es noch so einiger Umbauten.
Die erste, aber sehr gravierende Veränderung ist die Schwungmasse am Originalmotor. Die gestufte Form ist durch die Form des Führerhauses der Lok bedingt.
Die Fahreigenschaften sind verblüffend. Es gibt zwar keinen richtigen Auslauf, dazu ist die rotierende Masse viel zu gering, aber es gibt einen absolut butterweichen, gleichmäßigen, leisen Lauf. Das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand von fünf Stunden allemal.

 

14.07.07

Bis vor kurzem lag Nr. 4 immer noch unvollendet in der Kiste. ABER nun wird sie gemeinsam mit 4 weiteren Loks weitergebaut. Im Moment warte ich gerade auf die Ätzteile, aber einige Arbeiten am Getriebe und am Motor wurden schon durchgeführt

Weiterhin wurde für den Kessel ein Urmodell gebaut und in Weißmetall abgegossen.

 

Auch die Zylinder wurden in Weißmetall gegossen. Jedes Gramm bringt Zugkraft auf die Schienen.

Probeaufbau.
Die originale Pufferbohle ist komplett weggefräst und durch eine Neue an der richtigen Stelle ersetzt.
Man sieht, dass das Standard-Vorlaufgestell zu lang ist.

Um den Vorläufer um 1mm zu kürzen, habe ich ihn mit einer 1mm-Säge durchtrennt
und stumpf mit Stabilit wieder zusammengeklebt.

Jetzt passt es. Der Zylinderblock ist lackiert, und auch die Pufferbohle ist fertig.

Die Motoren sind bereits in der bekannten Weise modifiziert und warten auf die Schwungmassen.
Die Kontur muß aber an die Gehäuseform angepasst werden. Viel Platz ist da nicht.

Auch die Getriebe wurden um zwei Stufen erweitert. Die Loks fahren jetzt nur noch 1/3 der Originalgeschwindigkeit.

Die Radschleifer wurden von dem Teil befreit, der vorn die Lampe halte würde und rot lackiert.

Ebenso die Fahrwerks-Grundkörper.
Durch die eingeschlagenen Zahl kann ich die Teile immer wieder einer bestimmten Lok zuordnen.

Die "Rote Phase" geht weiter. 25 Kuppelachsen (=50 Räder!) wurden angeschliffen, grundiert und rot bzw. rotbraun lackiert.
Die Treibachse (Mitte) bekam vorher noch ein größeres Gegengewicht.

Zum Lackieren schleife ich mir ein sehr genaues und konisches Loch in ein Sperrholz.
Damit maskiere ich die Lauffläche, indem ich das Rad von hinten in das Loch drücke.

Die "Ausfräsungen" der Stangen wurden mit roter Farbe ausgemalt.
Jetzt sind so einige winzige Niete zu drehen.
Die Niete auf dem Bild ist für die Verbindung von Kreuzkopf und Kuppelstange zuständig.
Der kleinere Durchmesser ist 0,5mm und der Größere 0,7mm. Das Loch ist 0,3mm.

Die Niete werden brüniert, was wegen der Größe nicht so einfach ist.
Ich hatte mal 12 Stück von den kleinen unter'm Fingernagel, und hab sie da fast nicht gesehen.

Die Nieterei ist eine Heidenarbeit, weil dabei hohe Präzision erforderlich ist.
Einmal zu fest gedrückt, ist alles für die Katz, aber zu lose darf es auch nicht sein.

Darum hab ich zur Entspannung zwischendurch die Glocken gedreht.
Sieht klein aus, ist aber vorbildgerecht (siehe unten)
Bei der endgültigen Montage kommt sie aber noch weiter runter auf den Halter.

Weiter geht es mit Steuerungsteilen:
Um die Gegenkurbel sauber aufzulöten, habe ich eine kleine Löthilfe gebaut.

Fertig!

Da ich sicherheitshalber zwei verschieden lange Schwingenstangen geätzt habe,
musste ich heute mal die Steuerung provisorisch zusammenstecken,
um die richtige Schwingenstange zu ermitteln. So passt es.

 

Die Rauchkammertüren entstehen aus Messing-Ätzteilen,
die auf meiner großen Drehbank in Form gedrückt werden.
Dazu kommt das noch in der Platine sitzende Teil auf eine passende Matrize,

und wird mit einen Nylonstab im Reitstock kräftig gepresst.

Fertig!

Montiert sieht die Rauchkammertür dann so aus. Der Zentralverschluss besteht aus zwei Einzelteilen.
Zum Vergleich: Die gleiche Ansicht einer BR86

Fortsetzung folgt.

 

 

Geschichte der BR 95 (pr. T 20)

 

Quelle: Dampflok – Archiv 3, Baureihen 60 bis 96; Weisbrod, Müller, Petznik; transpress – Verlag 1978

 

Die ersten deutschen 1'E1' - Tenderlokomotiven beschaffte im Jahre 1920 die Halberstadt - Blankenburger Eisenbahn (HBE), um den Zahnradbetrieb auf den Strecken des Harzes mit seinen 60-%-Rampen durch Reibungsbetrieb zu ersetzen. Diese von Borsig gebauten Lokomotiven sind als sogenannte Tier- oder Mammutklasse bekannt geworden, trugen doch die Lokomotiven Namen von Tieren, die als Symbol für Kraft galten: Mammut, Wisent, Büffel und Elch. Diese Lokomotiven, die in Zusammenarbeit von Dr.-Ing. Steinhoff von der HBE und August Meister von Borsig entstanden, hatten 75,0 t Reibungsmasse und standen bis 1968 bei der DR in Dienst (BR 9566).

Nach den Erfolgen dieser Lokomotive interessierte sich auch die Preußische Staatsbahn für eine schwere Tenderlokomotive dieser Achsfolge und ließ bei Borsig, der Urheberfirma, 18 Stück und bei der Hanomag weitere 27 Maschinen bauen. Die Entstehung dieser Lokomotive, ihre konstruktive Durcharbeitung, fiel noch in die letzte Zeit des Bestehens der Preußischen Staatsbahn, ihr Bau erfolgte bereits zur Zeit der DRG. Deshalb ist die Lokomotive eine rein preußische Konstruktion mit allen Merkmalen der letzten preußischen Entwicklungen im Lokomotivbau (Barrenrahmen, Belpaire - Hinterkessel), wie sie auch die P 10 und G 12 aufwiesen. Sie ist auch noch in das preußische Nummernschema als Gattung T 20 eingeordnet worden.

Die DRG benötigte eine schwere Tenderlokomotive in erster Hinsicht als Zug- und Schiebelokomotive auf den Steilrampen der Mittelgebirge, um die aus dem Flachland ankommenden Züge ungeteilt weiterbefördern zu können. Gleichzeitig aber bot sich mit dieser schweren Lokomotive die Möglichkeit, den kostenintensiven Zahnradbetrieb auf einigen Strecken zu beenden. Ausführliche Versuche des LVA Grunewald dienten nicht nur der Erprobung der neuen Baureihe, sondern auch der Ermittlung der Grenzwerte für den Reibungsbetrieb hinsichtlich Wagenzugmasse und Steigungsverhältnis. Die Anfang 1923 abgelieferte erste T 20, die noch das DRG - Nummernschild 77001 trug, denn diese Baureihenbezeichnung war nach dem vorläufigen Umzeichnungsplan vorgesehen, kam nach Grunewald und wurde mit leichteren und schweren Güterzügen auf der Strecke Grunewald -Sangerhausen eingefahren. Im März 1923 fanden Vergleichsfahrten auf der Harzbahn (HBE) mit der Mammutklasse statt. Zu diesem Zweck hatte sich die Direktion der HBE eine weitere T 20 von der DRG geliehen, um zu prüfen, welche der beiden Baureihen bei weiterer Zunahme des Verkehrs zu beschaffen sei. Im Juni 1923 erprobte das LVA die T 20 auf den thüringischen Zahnradstrecken und anschließend auf der Geislinger Steige (Strecke Stuttgart-München). Weitere Versuche fanden auf den Zahnradstrecken Honau - Lichtenstein (100) und Klosterreichenbach - Freudenstadt (50) im Gebiet der RBD Stuttgart statt.

Über diese Versuchsfahrten ist von Prof. Hans Nordmann sehr ausführlich im "Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens" berichtet worden.

Die Versuchsfahrten dienten gleichzeitig der Erprobung der Riggenbach - Gegendruckbremse, mit der die T 20 serienmäßig ausgerüstet war. Man stellte fest, dass die gleiche Masse, die die Lokomotive zum Berg schleppen konnte, bei Talfahrt mit der Riggenbach - Bremse abzubremsen war, so dass der Verschleiß der Bremsklötze erheblich verringert werden konnte.

Galten bisher nach der BO 40‰ Steigung als obere Grenze des Reibungsbetriebs, so wurde nach den Versuchsfahrten diese Grenze auf 70‰ heraufgesetzt. Wenn man bedenkt, dass in den Anfängen des Lokomotivbaues die Reibung zwischen Rad und Schiene selbst in der Ebene als unzureichend eingeschätzt wurde und es Konstruktionen gab, die sich auch in der Waagerechten der Zahnstange oder nachschiebender Stelzen bedienten, wird deutlich, welche Entwicklung der Lokomotivbau in nur wenig mehr als hundert Jahren genommen hat.

Mit 95,3t Reibungsmasse übertraf die T 20 die Maschinen der Mammutklasse noch um mehr als 20t. Die bay. Gt 2 X 4/4 in der ersten Ausführung kam auf 123,3t, in der verstärkten Ausführung sogar auf 127,6 t. Abgesehen davon, dass die T 20 als Zwillingsmaschine mit einfacher Dampfdehnung und ungeteiltem Triebwerk in der Erhaltung und Unterhaltung wesentlich billiger war als die komplizierte Mallet - Maschine, war sie auch wesentlich leichter zu handhaben. Die Triebwerke der Mallet neigten zum Schleudern, und es bedurfte großer Geschicklichkeit des Lokführers, um die enorme Reibungsmasse auch als Zugkraft wirksam werden zu lassen.

Interessant ist ein Vergleich der Leistungsprogramme beider -Tenderlokomotiven, der stärksten, die für Reibungsbetrieb in Deutschland zum Einsatz kamen. Die Angaben entstammen dem Merkbuch der DRG (Ausgabe 1924). Das Merkbuch der DR (Ausgabe 1962) gibt etwas geringere Werte für die T 20 an, die in Klammern gesetzt sind. Die Angaben für die BR 960 (bay. Gt 2 X 4/4) beziehen sich auf die verstärkte Ausführung von 1923:

 

T 20

bay. Gt 2 X 4/4

5‰ mit 50 km/h

960t

(765t)

880t

10‰ mit 35 km/h

830t

(715t)

840t

20‰ mit 30 km/h

480t

(415t)

500t

25‰ mit 25 km/h

430t

(390t)

465t

Die DRG übernahm die 45 Lokomotiven der Gattung T 20, die alle erst zur Reichsbahnzeit geliefert wurden, als Baureihe 950 mit den Betriebsnummern 95 001 bis 95 045. Einsatzgebiete waren u. a. die Steilstrecken des Thüringer Waldes (Ilmenau - Suhl und Arnstadt - Suhl), des Frankenwaldes (Probstzella - Rothenkirchen), die Geislinger Steige, die Schiefe Ebene bei Neuenmarkt - Wirsberg und die Steilrampe Tharandt – Klingenberg - Colmitz auf der Strecke Dresden-Chemnitz. Zur DB gelangten nach 1945 insgesamt 14 Lokomotiven (95 001, 95 002, 95 003, 95 006, 95 007,95 008,95 011, 95 012, 95 013,95 026,95 03, 95 033, 95 034, 95 035), die beim Bw Aschaffenburg konzentriert waren. Drei Lokomotiven mussten bis 1953 als Ersatzteilspender zerlegt werden. Nach Elektrifizierung der Strecke Nürnberg - Aschaffenburg - Frankfurt (Main) waren die T 20 entbehrlich. Die letzten 6 Maschinen (95003, 95008, 95013, 95 026, 95 031 und 95 034) schieden am 25.04.1958 aus.

Alle anderen 31 Lokomotiven kamen zur DR und taten beim Bw Probstzella und auch auf der Rübelandbahn im Harz bis zu deren Elektrifizierung Dienst. Nach Ablösung der T 20 auf der Rübelandbahn durch die BR 251 blieb Probstzella einziges Einsatz - Bw, das die Lokomotiven auch noch nach 1978 beheimatete.

Ab 1966 erhielten 24 Lokomotiven der DR im Raw Meiningen Ölhauptfeuerung eingebaut, um die noch für einen langen Zeitraum benötigten Lokomotiven wirtschaftlicher zu betreiben und die Heizer von der schweren körperlichen Arbeit zu entlasten. Die Maschinen fuhren auf den Strecken Saalfeld (Saale) – Probstzella - Sonneberg (Thür) und Sonneberg (Thür) - Eisfeld. Die DR verfügte zu diesem Zeitpunkt nicht über eine Lokomotivbaureihe, die die BR 95 hätte ablösen können, und Versuche, die Diesellokomotiven der BR 1182-4 einzusetzen, blieben Versuche. So ist auch noch 1977/78 das Eilzugpaar E 802/805 zwischen Sonneberg (Thür) und Saalfeld (Saale) von der T 20 gefördert worden.

Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, war allerdings auch die DR gezwungen, Lokomotiven dieser letzten deutschen Länderbahngattung als Ersatzteilspender zu opfern. Waren schon im Winterfahrplan 1979/1980 die ersten Diesellokomotiven der Bau reihe 119 auf der Strecke Saalfeld (Saale) - Sonneberg (Thür) eingesetzt, so gab es mit dem Fahrplanwechsel 1980/1981 endgültig die Ablösung der letzten deutschen Länderbahnbaureihe durch die Diesellokomotiven der Baureihe 119. Die 95 027 wird als betriebsfähige Traditionslokomotive der DR erhalten; sie ist auf Rostfeuerung zurückgebaut worden.


BR95 in Ursprungsausführung
So lief sie auch noch ein paar Jahre bei der DB

 


BR95 bei der DR
äußerliche Unterschiede sind z.B.
Doppelverbundluftpumpe
Sandkasten
Tenderaufsatz
Dachluke


Frontalansicht mit
DR-Computernummer
3-Licht-Spitzensignal


Heusinger-Steuerung mit Kuhnscher Schleife (C) Klaus Kraml
Auf Klaus Kramls Seite werden die Teile auch noch erklärt.
Dazu dort das entsprechende Teil mit der rechten Maustaste anklicken und "Link in neuem Fenster öffnen" wählen.


Lokschilder der 95 009